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Mein Leben bei den Tanten Kapitel 02

Asian

Kurzes Vorwort :

Unser Protagonist leidet unter der Willkür seiner Tanten. Alles ist frei erfunden und entbehrt jeglicher mediznischer Machbarkeit. Auf vielfachen Wunsch ,hab ich extra einige Sonderfähler eingebaut. Viel Spass beim Lesen !

Ab nach Hause

Irgendwann am Sonntag Nachmittag wurde ich wieder richtig wach. Ursula und Tante Effi standen an meinem Bett und fingen an mich loszumachen. Meinen Plan bei der ersten besten Gelegenheit wegzurennen, konnte ich getrost vergessen, mir war schwindelig, meine Knie zitterten und einfach alles tat weh.

Meine Tanten kommentierten meinen Zustand :

Tante Effi : ” Das wird schon wieder, das sind die ganzen Infusionen, warte bis du mal wieder was im Bauch hast, dann gehts dir gleich wieder besser!”

Irgendwie wurde ich nach Hause gebracht und bekam tatsächlich in der Küche etwas Warmes zu essen.

In meinem Zimmer wartete ein Stapel Kleidung auf mich.

Ursula : „Das wird wohl für die nächste Zeit dein neues Outfit sein, die Hosen sind schön weit geschnitten und die Unterhosen sind vorne so geschnitten, dass man gut reingreiffen kann …na probiers doch am besten gleich mal aus” ungeduldig fügte sie hinzu : „..komm stell dich nicht so an, zieh mal eine der Hosen an.”

Tatsächlich gaben die Hosen meinem Schwanz genug Platz und drücken nicht auf den geschwollenen Sack.

Weitere Informationen kamen von ihr ebenfalls in einem keine Widerrede erlaubenden Tonfall : „So und jetzt reden wir mal über deinen neuen Tagesablauf… .

…morgens wirst du ab jetzt immer zu Effi ins Zimmer gehen und sie schön langsam wachlecken, so wie du es schon im Krankenzimmer gemacht hast und auch versprochen hast, weiterhin ein braver Junge zu sein. Dann gibt es Frühstück und ihr fahrt in die Uni, am Nachmittag wirst du zwei bis dreimal trainieren.”

Ich musste wohl sehr dämlich geguckt haben, denn beide fingen schallend an zu lachen und Effi betätigte einen Schalter, der mir vorher nicht aufgefallen war, surrend ging die Bücherwand in der Mitte auseinander, wie ein grosses Tor öffneten sich die beiden Regalhälften nach hinten drehend zu einem weiteren Raum dahinter.

Auf den ersten Blick erinnerte es an die Praxiseinrichtung von Tante Ursula, nur dass es etwas mehr Gestelle und Vitrinen mit seltsamen Zeug gab. Halb schiebend halb ziehend wurde ich in die Mitte des Raumes gebracht und musste mich auf eine kleine Bank knien, dann schoben sie einen gepolsterten Tisch vor mich, auf den mich die beiden niederdrückten.

Schon waren meine Arme wieder fixiert und ein Gurt über meinen Rücken machte auch das Aufstehen unmöglich. Ein Stange aus Metal rastete hinter meinen Knien ein und auch meine Beine konnten sich so gut wie nicht mehr bewegen, eine weitere Funktion der Hosen wurde mir jetzt demonstriert:

Der Reißverschluss sonst vorne an jeder Hose ging bei der Hose durch bis nach hinten über den Po, durch eine genähte Falte in der Hose war das im Normalfall nicht zu sehen. Ursula zog es auf, bis mein Po blank lag und mein immer noch geröteter Schwanz schwer nach unten rausfiel.

Schon hatte sich Ursula einen Handschuh angezogen und mein Schwanz wurde wieder mit der Höllensalbe eingerieben, dann stülpte sie einen Kolben darüber, der an einer Maschiene hing, mit dem nächsten Knopfdruck setzte sie die Melkmaschine in Betrieb.

Ich glaubte meinen Augen nicht, mein Schwanz steckte in einer Melkmaschine, rhythmisch pumpend, zog die Maschine die Luft aus dem Kolben und das Vakuum tat sein Übriges um meinen Schwanz wieder anschwellen zu lassen.

Ich starrte noch auf die Maschine, als ich Ursulas Hand an meinem Po spürte. Mit einem kalten Gel eingerieben drücke sie einen Dildo rein, diesen pumpte sie auf, bis ich anfing zu stöhnen. Bei all diesen Getriebe legten die Tanten eine Routine an den Tag, die in mir die Ahnung aufkommen lies, dass das hier nicht zum ersten Mal passiert. Ich war dermassen überrascht, dass ich vergass auch nur an irgend eine Art der Weigerung zu denken, geschweige denn zu tun. Was auch gut war, denn Ursula legte den Klicker direkt vor mir sichtbar auf ein Tablett und und warf mir einen lauernden Blick zu. Tante Effi hingegen hatte wieder ihren mütterlichen Tonfall und fragte mich sogar, ob der Gurt nicht zu fest ist …oder ich auch bequem läge !

Noch während ich mich versuchte, an den Fremdkörper in meinem Arsch zu gewöhnen, klickte eine Stange als Verlängerung in den Dildoschaft ein, surrend und wummernd, ging eine weitere Maschine in Gang, langsam stoßend wurde der dicke Dildo in meinem Arsch bewegt.

Mir war schlecht, gleichzeitig war ich erregt und das Vakuum zog und saugte an meinem Schwanz, mein Sack zog mit seinem neuen Gewicht nach unten und ich konnte mich nicht wirklich bewegen.

„Na wer sagts denn, da kommt ja schon der Saft unserer Träume!” , ich sah zwar nichts, aber aus den Kommentaren erkannte ich, dass mein Schwanz anfing Precum abzutropfen. Der Dildo massierte meine Prostatadrüse und drückte dabei das Sekret langsam aus meinen Schwanz, das Vakuum förderte es und sog es durch den Schlauch am Ende des Kolbens und sammelte es in einem Behälter

„…. so mein Junge, jetzt wirst du zum ersten Mal gemolken, damit das in Zukunft nicht ganz so langweilig für dich Starzbet ist, gibt es verschiedenen Kolben und verschiedne Dildos mit denen wir alle zusammen ganz viel Spaß haben werden. Heute wird es nicht so lang dauern, denke wir lassen dich mal eine halbe Stunde lang dran , das sollte für heute reichen. Ziel ist es, dass du dreimal am Tang für jeweils eine Stunde gemolken wirst… Wenigstens einmal am Tag werden wir dich auch abwichsen, du glaubst gar nicht, wie viel Geld man mit frischem gesunden Sperma verdienen kann, und so, wie du Effi morgens versorgst, so wirst du mich abends beglücken, bei mir darfst du dich dann immer auf was Neues freuen, ich bin so ganz experimentierfreudig und liebe es, so richtig schön durchgefickt zu werden, bevor ich einschlafe.” Mit diesem Vortrag drehte sich Ursula um und beide gingen in die Wohnungzurück.

30 min später

Meine Stimme war heiser, mein Schwanz pochte, ich fühlte, wie mir mein Saft ausgesaugt wurde, ohne dass ich mich auf einen Orgasmus freuen konnte.

Ursula kam alleine zurück und nahm die Demontage vor, während der Dildo mich noch stieß , nahm sie den Kolben ab und massierte meinen Schwanz und besonders die Eichel. Selbst das Bloße in die Handnehmen tat höllisch weh, rhythmisch und gezielt und obwohl ich eben noch alles wollte außer raus und weg, wollte ich nun einfach nur abspritzen. Es rauslassen und das sah sie mir an, das raustropfende Precum benutze sie, um mir die Eichel einzureiben und ihre Finger um meine Eichel flutschen zu lassen. Langsam entspannte sich mein Arschloch, ich war nur noch einige Bewegungen von einem Orgasmus entfernt, gerade als ich vor Lust alles rausspritzen wollte, drückte sie den Klicker und der Schmerz in meinem Bauch nahm mir den Orgasmus weg .

„Oh hast du das nicht gewusst, auch mit Erektion kann ich dir den Bauch explodieren lassen, aber jetzt machen wir erst mal weiter, du gibts jetzt meinen Nippeln einen ganz,… ganz lieben Kuss und dann schau ich mal, was ich für dich tun kann …”

Damit hatte sie ihre Brüste aus der Bluse geholt, hart und rund wurden ihre Halbkugeln von dem schwarzen Spitzen BH noch weiter nach oben geschoben, ihre Nippel, die hart wie Steine waren, hielt sie mir vor den Mund, vorsichtig und zögernd nahm ich erst den einen dann denn anderen in den Mund und leckte und lutschte daran.

Sie fing wieder an, mich zu massieren, brachte mich innerhalb von Minuten wieder kurz vor den Orgasmus,.. noch während sie mich massierte, kam sie dicht an mein Ohr und flüsterte mir zu:.” Du musst wissen, dass du endlich der erste bist, der die OP ohne Infektion überstanden hat und es klappt alles so fantastisch mit dir, wir haben noch einige weitere Experimente und Trainingseinheiten vor mit dir, aber wir brauchen auch deine Mitarbeit.

Ich bin mir nicht sicher, ob du die Tragweite deiner Rolle verstehst, und wie viel du uns bedeutest! Effi und ich werden alles tun, dass es dir gut geht, das du schön bei Kräften bleibst, wir werden deine Hormone richtig schön optimieren — oh ich träume schon vom Sommerurlaub, da werden wir dich so richtig schön vollpumpen mit Testosteron und du wirst nur noch ficken wollen!”

Glugsend lachte sie aus vollem Hals wie ein kleines Kind,dass sein Geburtstaggeschenk auspackt. „Wir werden in dieses Hotel gehen und dich frei rumlaufen lassen und alle unsere Freundinnen und Mitglieder werden sich von dir ficken lassen, morgens, abends eine nach der anderen und mit jedem Orgasmus wirst du noch wilder und heftiger nach Ficken lechzen, weil wir dir das mit dem Hormonpräparat so schön induziert haben! Du wirst förmlich süchtig nach Orgasmen sein, oh dein Schwanz wird höllischweh tun, aber du wirst nicht anders können als alles zu ficken, was sich dir anbietet und es werden sich VIELE anbieten, der Rekord liegt bei 51 Ficks in einer Woche …”

Weiter fuhr sie fort :

„Natürlich wist du irgendwann Dein Studium aufgeben, duwirst so sexsüchtig sein,dass du alles machst was wirwollen,solange wir dich ab undzu kommen lassen. ALLES wirst du für uns tun” Das Glitzern in ihren Augen machte mir Angst. Effi und ich werden immer dabei sein, wir werden alle unseren Spass haben, und du wirst mitmachen und gehorsam unser Sexsklave sein, und wir deine Herrinnen!

Dabei hatte sie mich mit den letzten Worten fast auf dem Hochpunkt und sie intensivierte die Wichsbewegungen und ich suchte ihre Augen, ich wollte wissen, ob ich kommen darf oder nicht oder ob ich wahnsinnig werde, und flehte sie an, ob ich kommen darf, und Ursula antwortete:

„ Natürlich sollst du kommen, und zwar genau jetzt, ! „ Was jetzt folgte, war einfach nur grausam, meine Eier zogen sich zusammen, ich spürte den Saft hochsteigen gerade, als ich den ersten Schuss abspritzen wollte, drückte sie den Klicker, der Schmerz in diesem Moment nahm mir fast den Verstand, sie ließ los, massierte sofort weiter, schneller flutschen ihre lackierten Fingernägel über meine Eichel, es kam der nächste Spritzer, sie drückte wieder den Knopf. Es schnitt mir den Atmen ab, es wurde noch erbarmungsloser massiert, der Saft kam und sie setzte das Klickerspiel fort, ich schrie wie ein Tier und es kam mir, ein Orgasmus nach dem anderen durchzuckte meinen ganzen Körper, der Schmerz war nur noch eine begleitenden Starzbet Giriş Erscheinung, das Zusammenziehen meiner Gedärme setze sich bis in das Zusammenziehen meines Sackes fort. Wodurch wieder mehr Sperma ausgepresst wurde. Sie hatte aufgehört mich zu massieren und betätigte den Klicker nur noch dreioder vier mal . Ich hing auf dem Tisch, Sperma floss aus meinem Schwanz, ich strampelte, rang nach Luft und trotzdem durchfuhren mich orgasmische Stöße.

Ich war wie gebrochen, ich lag auf dem Tisch und die Welt um mich herum verschwand, nur die Stimme von Ursula war in meinem Kopf,…

„Guter Junge! schöner Schwanz! Genau so wollen wir dass, du sollst uns ficken, solange wir wollen, du sollst Sperma produzieren, du weißt wir lieben deinen Saft, und du wirst uns gehorchen, du weißt, dass du so einen Orgasmus nirgendwo sonst wieder bekommen wirst,..”

Sie schnallte mich ab, taumelnd und zittrig durfte ich mich auf einen Stuhl setzen. Rot und geschwollen hing mein Glied runter. Sie rief Magda herbei und gemeinsam zogen und schleppten sie mich in mein Zimmer zurück. Sie ließen mich in mein Bett fallen, ich war fertig, zog meine Beine an und wollte einfach nichts mehr.

Sogar das Bettuch kam mir rau vor, so wund war mein bestes Stück geworden. Magda bekam die Anweisung mir mein Abendbrot ins Zimmer zu bringen und damit verlies mich Ursula. Wenig später schaute Tante Effi nach mir, wieder benahm sie sich, wie die mütterliche rührige Tante, die sich um mich kümmert, weil ich krank war.

Ich weiß nicht mehr, was sie redete, nur das ich sehr einsilbig geantwortet habe.

Als Magda mit meinem Abendessen kam, schob sie mir unter der Bettdecke etwas zu — und beim Verlassen kam noch ihr Kommentar, den sie mir über die Schulter zuraunte:

„…und vergiss nicht Deine abendlichen Pflichten, das würde die Tanten sehr enttäuschen und dann müssten sie dich gleich wieder zum Training schicken!” dabei zog sie die Augenbrauen hoch .

Und endlich fiel mir der Groschen, dass mich Magda damit nur warnen wollte, dass die Tanten heute noch nicht mit mir fertig waren. Ich ass die belegten Brote und suchte mir eine sitzende Position, die am wenigstens schmerzhaft war.

Mein Glied war wund und so benutzt zu werden, war alles andere als angenehm, trotzdem musste ich mir eingestehen, dass dieser Orgasmus mich bis ins tiefste verändert hatte. Nie hätte ich je geglaubt, so eine Wollust beim Abspritzen spüren zu können, auch die Größe gefiel mir, wenn ich auch gerne vorher gefragt worden wäre.

Alleine den beiden Tanten ausgeliefert zu sein und auch keine Chance auf Flucht oder Ende zu sehen, war beunruhigend.

Ich war schon immer recht pragmatisch veranlagt, und da ich derzeit nichts wirklich tun konnte, versuchte ich mich in der Taktik eines-nach-dem-anderen!

Da erinnerte ich mich an Maga und das sie mir etwas zugesteckt hatte, ich suchte unter der Bettdecke und fand eine kleine Niveadose.. was sollte denn das?

Nach dem Öffnen hatte ich noch mehr Fragen, da war keine weiße Creme drin, sondern ein grünliches Gel mit kleinen grünen Fasern, den Geruch kannte ich, wusste aber nicht woher…

Als Magda wieder kam, hatte ich mir ein Buch genommen und gab mein Bestes, den fleißigen Studenten zu geben, da sie es mir nicht offen gegeben hatte, wollte ich weder sie noch mich mit lautem Fragen in Schwierigkeiten bringen.

Als sie zu mir kam und den leeren Teller wegnehmen wollte, schaute ich sie direkt an und machte mein deutlichstes: Ich hab absolut keinen Plan Gesicht, mit demonstrativ hochgezogenen Schultern,

Sie verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf, legt aber gleichzeitig den Finger auf den Mund und zeigte zum Regal in Richtung der Bücher … oh Ok jemand hört zu, ich nickte, sie deudete auf die Dose und deutete in Richtung meines Penis, dann fuhr sie in einem leicht übertriebenen strengen Ton fort,

„Jetzt gib mir endlich den Teller und hör auf mir auf die Titten zu starren, äääh alle gleich ihr Schwanzträger!”

Als die Tür ins Schloss fiel, nahm ich ein wenig von dem Gel und strich es auf meine rote Eichel. Wie ein warmer Finger ein vereistes Fenster beschreiben kann, so wirkte das grüne Gel auf meiner geschundenen Haut dort unten, leichte Kühle und ein die Spannung reduzierender Film bildend.

Ganz vorsichtig und sehr sparsam versuchte ich so viel wie möglich meinen Mannesstolz damit zu pflegen.

Nach einer knappen Stunden mit Statistik für den Kopf und absolute Bewegungs- und Berührungsruhe für meinen Schwanz, war es mir möglich- wenn auch nur nackt- im Zimmer umher zu gehen und sogar hinsetzten funktionierte ohne Stechen und Brennen.

Es ging auf neuen Uhr zu, ich hatte die Tanten nicht vergessen, jedoch mich tatsächlich in meinen Vorlesungsvorbereitungen etwas verlohren.

Beim Blick auf die Uhr sprang ich auf und wollte in Richtung Ursulas Schlafzimmer rennen, besonn mich aber eines besseren, ich wischte mein Glied mit zwei drei Feuchttüchern ab, damit mich der grüne Film nicht verriet, und ging dann leicht übertrieben langsam und vor allem nackt den Flur entlang.

Noch keine zehn Schritte gelaufen, schon kam mir Ursula entgegen . Sie trug einen schwarzen Kimono mit goldenen Stickereien, darunter Starzbet Güncel Giriş war sie nackt, nur an den Füssen trug sie hohe schwarz glänzende Peeptoe Plateaus, trotz oder gerade wegen ihrer Fast-Nacktheit, kam sie mir bedrohlicher und einschüchternder vor als am Nachmittag.

Sie baute sich direkt vor mir auf und nahm mein Gesicht in beide Hände, blickte mir tief in die Augen, dann gurrte sie mich an :

„So mein Lieber, schön, dass du von alleine an Deine Hausaufgaben denkst, wenn du jetzt brav genau das machst, was ich dir sage, darfst du heute ganz schnell wieder zurück in dein Zimmer und lernen oder schlafen, aber davor möchte ich noch, dass du mich jetzt schön fickst, ich möchte lange tiefe Stöße und benutz deinen ganzen Schwanz, also fast ganz raus und dann heftig wieder rein in deines Tantes Vötzchen …. verstanden? Wenn ich dann gekommen bin, wichs ich dich und wenn du brav wieder abgespritzt hast, sind wir heute mit dem Training fertig.”

An der Hand führte sie mich zu ihrem Bett, erst küsste sie mich mit ihren dünnen Lippen, lang und tief steckte sie mir ihre nach Zigarette schmeckende Zunge in den Mund, sie schob meine eine Hand auf ihren Hintern und die andere legte sie auf einen ihrer steinharten Nippel.

Ich wollte nicht, sie zwang mir den Kuss auf, mein Glied war wund und empfindlich, als die Eichel den Saum ihres Kimono berührte, zucke ich zusammen, sie schnappte sich meinen Schwanz und platzierte ihn genau zwischen ihre Oberschenkel, wickelte ihn in die Falten des Kimono, drückte diese fest zusammen und die Goldstickereien drückten genau auf den Rand meiner Eichel.

Es hätten auch Messer sein können, ich hätte keinen Unterschied feststellen können, Tränen schossen in meine Augen und ich fing an zu wimmern, sie zog meinen Kopf zu sich und flüsterte in meine Ohr:

„Fang an, mich leidenschaftlich und voller Hingabe zu küssen und zu ficken, oder ich schalte dich auf Dauerzappeln und fick Dich, während du unter mir in der Hölle bist, wenn es sein muss, bis dir die Lichter ausgehen, du wirst mich ficken und das mit Härte und all deiner Kraft — verstanden?

Es liegt an dir, zeig mir deine Leidenschaft und Hingabe zu Deiner Tante” — sie WAR NICHT MEINE Tante … Aber das war nur in meinem Kopf, sie betätigte den Errektionsknopf, mein Schwanz explodierte vor Schmerzen, alle Adern füllten sich auf, mein Schwanz war in Sekunden zu einer rot geäderten Stange mit einem halben Apfel als Eichel angeschwollen mit einem lüsternem Brunftschrei zog sie mich zwischen ihr Beine und während sie ihre Beine hinter mir verschränktem, drückte und zog sie mich auf ihre Votze.

Da mein Schwanz nicht so einfach hineinpasste, befahl sie mir, sie endlich zu ficken, mit Mühe setze ich mein Eichel an, der bloße Kontakt war wie glühende Kohle, mit viel Kraft konnte ich ihn endlich in sie reindrücken, stöhnend und röchelnd genoss sie das massive Dehnen ihrer Votze, tief und tiefer drücke ich ihn rein, während sie mich mit obszönen Begriffen beschimpfte. Sie gab mir die Befehle, wann und wie lang ich reinzurücken hatte und wie schnell ich ihn rausziehen musste, und wieder und wieder kamen ihre Kommandos. Ich hatte keine eigene Kraft, nur ihrem Befehlston folgend konnte ich den Rhythmus halten, das Reiben und Drücken am Schaft aushalten und jedes Mal das fast Herausgleiten des Kopfes mit dem sofortigen anschließenden höllischen Reinpessen aushalten.

Sie genoss den rauhen fast trockenen Fick, ob es das Gefühl war , wenn sich mein Schwanz langsam dehend in sie reinpflügte oder meine unterdrückten Heul- und Hecheltöne, konnte ich feststellen.

Endlich kam es ihr, mit wilden Zuck- und Drehbewegungen hatte ich das Gefühl, dass mein Schwanz von Ihrer Votze abgedreht wird. Endlich zog sie sich von mir runter und während sie zu Luft kam, konnte ich auch die Wellen der schmerzlichen Empfindungen abflachen lassen.

Ich weiß nicht, ob ich eingeschlafen war oder ohnmächtig geworden bin, als ich die Augen aufschlug, kniete sie über mir. Sie hatte beide Hände um meine Schwanzspitze gelegt und wichste mich in schnellem Tempo, ich jammerte und wimmerte-traute michabernicht zu wehren. Aus einer mir vorher nicht bewussten Erregung heraus, kam mir ein erlösender Orgasmus hoch, vor lauter Wimmern hatte ich die Erregung an meiner Eichel nicht gespürt, jetzt endlich konnte ich spüren, dass ich kurz davor war, gerade eben wollte ich mich dem erlösenden Gefühl hingeben, da nam meine Tante ihre Hände von meinem Teil,

„.Langsam mein Kleiner, dafür, dass ich dir so schön geholfen habe, wirst du ja wohl nicht einfach alles ins Leere spritzen”, sie wischte meinen Schwanz an ihrem Kimono ab. Lies bewusst die Goldstickereien lang und eng am Schaft entlang ziehen, kniete sich dann vor mich und schob ihren Mund darüber, schlürfend saugte sie sich an meiner Eichel fest und wichste mit beiden Händen den Schaft, meine Erregung nahm wieder zu und obwohl sie dabei die obzönsten Geräusche und Kommentare abgab, kam ich endlich ich ihrem Mund, es zuckte und schoss mir durch den Schwanz, woher ich noch mal das Sperma hatte, weiß ich nicht: die Medikamente und die Infusion zeigten Wirkung, es fühlte sich an, als würde sich aus meinem Bauch heraus etwas lösen und erst noch tief in mein Skrotum kriechen, um sich dann auf den Weg durch meinen Schaft zu machen. Ich spürte jeden einzelnen Strahl, dickweißlich und tropfend quoll es ihr aus den Mundwinkeln heraus. Leckend und schlabbernd genoss sie jedes Tröpfchen mit einem siegesreichen Grinsen im Gesicht.

Bunlar da hoşunuza gidebilir...

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