Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
Elias am Kreuz — Teil 17
Elias arbeitete fleißig am Kreuz. Er bewegte sich energisch hin und her, auf und ab. Er konnte nicht aufhören, sich zu winden. Ständig testete er aus, wie viel Bewegungsspielraum ihm seine Fesseln ließen. Viel Spielraum hatte er nicht. Er war sehr stramm am Kreuz aufgespannt. Er konnte sich lediglich ein ganz kleines bisschen nach allen möglichen Richtungen bewegen. Elias wand sich. Erstens zwang ihn der Schmerz dazu und zweitens war er so erregt, dass er sich vor Lust wand. Es war ein Auf und Ab zwischen Schmerz und Lust. Elias genoss es. Er bekam genau das, was er sich immer gewünscht hatte. Da er masochistisch veranlagt war, waren die Schmerzen erregend für ihn. Wieder bekam er eine Erektion.
Er streckte das Becken nach vorne. Er stöhnte laut, als sein aufgerichtetes Geschlechtsteil nach einer Möglichkeit suchte, sich irgendwo zu reiben. O wie Elias sich wünschte, jemand käme vorbei, um ihn zu masturbieren oder am Kreuz zu ficken. Aber er war allein mit seiner hilflosen Erregung. Laut stöhnend wand er sich am Kreuz.
„Sonja!” keuchte er, während er sich am Kreuz aufbäumte. „Sonja, bitte komm zu mir! Fick mich Sonja! Du kannst mich ruhig so hart rannehmen wie du willst! O bitte komm zu mir, Sonja!”
Elias richtete sich auf, bis er vor dem Kreuz schwebte, nur von den Lederfesseln an den Hand- und Fußgelenken festgehalten. Sein Körper führte sinnlose Stoßbewegungen aus.
„Sonja!”, keuchte Elias in höchster Erregung. „Bitte komm zu mir! Fick den wehrlosen Sklaven am Kreuz! Bitte!”
Er musste an die zwei Männer denken, die darüber diskutiert hatten, wie es wäre, Elias vor der Kreuzigung auszupeitschen. Sofort stieg seine Erregung an. Er wand sich in Ekstasen der Lust.
„Ja!”, rief enthusiastisch. „Ja! Peitscht mich aus! Gebt mir die Peitsche zu kosten! Schlagt mich! Jetzt! Tut es jetzt!”
Er stellte sich vor, wie er nackt an den Händen aufgehängt war und ihn einer der Männer gnadenlos auspeitschte. Er hörte das laute Klatschen des Lederriemens auf seiner nackten Haut und spürte den grausamen Schmerz, der ihn dazu bringen würde, sich schreiend unter der Peitsche zu winden. Der Mann würde ihn dermaßen hart auspeitschen, dass Elias die Kontrolle über sich verlor und seine Blase sich krampfhaft entleerte.
„Ja! Jaaaa!”, rief Elias. „Ja doch! Gebt mir die Peitsche! Lasst mich die Peitsche spüren!”
Elias arbeitete mit all seiner Kraft in seinen Fesseln. Er verausgabte sich total. Er geriet in Raserei in dem vergeblichen Versuch, seine Erregung auszuleben. Es war eine ganz besondere Folter für ihn. Er keuchte und stöhnte laut. Er wünschte sich nichts so sehr wie eine Hand freizubekommen, um zu masturbieren, oder sich irgendwo reiben zu können.
Doch es gab keine Erlösung für ihn. Er tanzte in wilder Erregung am Querbalken und stellte sich vor, wie man ihn brutal auspeitschte. Dann fantasierte er, dass er am Kreuz hing und man seine Schwester Sarah vor seinen Augen auspeitschte. Er sah ihren schmalen nackten Körper an den Händen aufgehängt und sah zu, wie Sarah sich in Ekstasen des Schmerzes drehte und wand. Er lauschte dem erregenden Klatschen der Peitsche auf Sarahs Körper und er lauschte den gellenden Schmerzensschreien seiner Stiefschwester.
Elias tanzte fast eine Stunde lang, bis er schließlich völlig erschöpft in seinen Fesseln zusammensank. Mit einem zittrigen Stöhnen hing er in seinen Fesseln. Er wurde ganz still und litt schweigend. Welch eine Qual, sich nicht selbst erlösen zu können! Sein aufgerichteter Penis schrie nach seiner Hand, aber Elias konnte nichts tun. Er hing verschwitzt und ausgepumpt am Kreuz.
Er dachte an eine Fantasie, die er oft in seinem Kopfkino abspielte.
Er war an ein Kreuz geschnallt, aber nicht für ein paar Stunden, sondern für eine lange Zeit. Gerne fantasierte Elias, dass er sich freiwillig gemeldet hatte, für sechs Monate am Kreuz zu bleiben.
Die Person, die ihn ans Kreuz geschnallt hatte, masturbierte ihn anfangs täglich. Einmal war es eine strenge Nonne, die ihn am Kreuz büßen ließ, dann wieder war es eine herrschsüchtige Frau in den Vierzigern, die ihre Macht über einen gekreuzigten jungen Mann genoss. Oder es war ein homosexueller Mann, der sich am Anblick von Elias´ nacktem Körper ergötzte. Elias an seinem Kreuz war für diesen Mann ein cevizli escort lebendes Möbelstück in seinem Haus.
Egal wer ihn gekreuzigt hatte, irgendwann beschloss diese Person, Elias nicht mehr zu befriedigen. Sie teilte es dem Gekreuzigten mit: „Du wirst ab heute für drei Monate nicht sexuell befriedigt werden, Sklave.”
Dann hing Elias monatelang am Kreuz und wünschte sich sehnlichst, angefasst zu werden. Er träumte davon, dass man ihm in den Schritt griff und seinen Schwanz rieb und drückte. Schließlich war er so weit, dass er seine Herrin anflehte, ihn zu masturbieren oder ihn zu reiten, aber seine flehentlichen Bitten stießen auf taube Ohren.
Elias stöhnte laut. Diese Vorstellung war total schön gewesen, aber es jetzt wirklich ertragen zu müssen, war schwer. Dabei hatte er zu Beginn seiner Kreuzigungen gar nicht damit gerechnet, am Kreuz sexuell stimuliert zu werden. Er wollte ursprünglich einfach nur ans Kreuz, als er sich bei Soderberg meldete.
Die sexuellen Übergriffe auf ihn, wenn er wehrlos am Kreuz festgemacht war, waren so etwas wie die Schlagsahne obendrauf.
O wie er sich nun diese Schlagsahne wünschte!
Aber er hing ganz allein an einem Kreuz auf einem für die Nacht abgeschlossenen Gelände und konnte nichts tun, als demütig die Kreuzigung ertragen. Elias seufzte laut.
Dann hing er still und ergeben am Querbalken und ertrug alles schweigend und ohne sich zu bewegen.
Die Zeit verging. Elias hatte keine Ahnung, wie lange er gekreuzigt war. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren. Wieder einmal. Es konnte elf Uhr abends sein oder eine Stunde nach Mitternacht, er wusste es nicht. Er wusste nur, dass er nicht vom Kreuz loskommen würde und es bis zum Morgen noch lange hin war. Elias bäumte sich zitternd auf. Die Aussicht auf viele weitere Stunden Leiden, löste eine leise Furcht in ihm aus, aber zugleich freute er sich, dass er gezwungen wurde, es auszuhalten. Es erregte ihn, hilflos am Querbalken zu hängen und zu leiden. Seine Hilflosigkeit versetzte ihn in Erregung. Er liebte das Kreuz. Es war wunderschön, gekreuzigt zu sein und es war schön zu leiden.
Wieder fühlte Elias blanke Dankbarkeit gegenüber Baldur Soderberg. Der Bildhauer hatte es ihm ermöglichst, seine geheimsten Fantasien auszuleben. Der Mann hatte ihm seinen größten Wunsch erfüllt.
Elias ließ den Kopf sinken. Schweiß rann ihm über das Gesicht. Er fühlte sich erschöpft und ausgelaugt und sehr, sehr glücklich.
„Ich liebe es”, flüsterte er. „Ich liebe es, hilflos an diesem Kreuz zu hängen und nicht loszukommen. Ich liebe die Schmerzen. Baldur, ich danke dir dafür, dass du es mich erleben lässt. Ich bin dir unendlich dankbar. Bitte kreuzige mich noch oft. Du kannst mich solange am Kreuz leiden lassen, wie es dir gefällt. Erfreue dich am Anblick meines nackten und gequälten Körpers. Genieße die Erregung, die mein Anblick in dir auslöst. Mach mit mir, was du willst. Verfahre nach Belieben mit mir. Ich unterwerfe mich dir bedingungslos. Ich bin dir für alles dankbar.”
Elias versuchte sich aufzurichten, aber er schaffte es nicht. Er war zu erschöpft. Er ließ sich wieder in die Fesseln sinken und beschloss, sich auszuruhen. Sicher würde er bald wieder Kraft genug haben, sich am Querbalken zu winden. Elias fand beides schön: Erschöpft und ganz still am Querbalken zu hängen oder mit langsamen Bewegungen am Kreuz zu tanzen. Er war dankbar, es erleben zu dürfen, auch wenn es sich unerträglich anfühlte. Das gehörte dazu. Hatte er sich nicht immer gewünscht, stundenlang am Kreuz zu leiden und dabei unerträgliche Schmerzen ertragen zu müssen?
„Danke Baldur”, sagte Elias halblaut. „Vielen Dank. Ich bin dir ewig dankbar, dass du mir diese herrliche Erfahrung schenkst.”
Still und voller Hingabe hing Elias am Querbalken. Er liebte es. Es war herrlich. Es war erregend schön, nicht loszukommen. Er liebte diesen Zwang. Es war erregend schön, gegen seinen Willen am Kreuz festgehalten zu werden. Es fühlte sich gut an, gewaltsam in diese unnatürliche Körperhaltung gezwungen zu werden. Elias liebte es.
Plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich. Er versteifte sich in seinen Fesseln. Kam jemand? Und wenn, wer? War ein Einbrecher auf dem Gelände unterwegs?
Da rollte von der Seite her die Treppenleiter in sein Gesichtsfeld. Elias entspannte sich. Es war Baldur Soderberg.
Direkt vor dem Kreuz kam die kleine fahrbare Bühne zum Stehen. Soderberg çamlıca escort stieg die Stufen hinauf zu Elias. Er hatte eine Trinkflasche in der Hand.
„Ich dachte mir, ich schaue mal nach dem armen Gekreuzigten”, sagte er fröhlich. „Du hast sicher großen Durst.”
Tatsächlich war Elias durstig. Er trank aus der dargebotenen Flasche. Er trank in langen, durstigen Zügen. Er leerte die Flasche und dann trank er noch eine weitere zur Hälfte aus.
Soderberg brachte die Flaschen nach unten und stellte sie in die Wiese. Dann stieg er zu Elias hinauf. Er betrachtete den nackten schwitzenden Leib des Gekreuzigten im warmen goldenen Licht der Petroleumlaternen mit Wohlgefallen und sichtlicher Erregung.
„Du siehst schön aus, Elias”, sagte er. Er streichelte Elias´ Oberkörper. „So schön! Die Schmerzen machen die schön. Die Pein adelt dich.”
Fass mich ruhig an, dachte Elias. Greif mir zwischen die Beine, Baldur!
Aber Soderberg tat etwas anderes. Er zog seine Kleidung aus. Dann stand er nackt vor Elias.
„Ich will dich auch einmal haben, genau wie Sonja und die Legionäre”, sagte er. Seine Stimme zitterte vor unterdrückter Erregung.
Er ging in die Knie und löste die Fußfesseln von Elias.
Elias war verdutzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Als seine Fußgelenke aus den ledernen Manschetten befreit wurden, drohten sie vom schrägen Fußpodest abzurutschen. Das Fußpodest befand sich ein Stück über Bühne Elias ließ seine Füße baumeln. Sie erreichten die kleine Holzbühne nicht, auf der Baldur Soderberg stand, sondern hingen frei in der Luft. Das führte dazu, dass das gesamte Körpergewicht von Elias allein an seinen ausgestreckten Armen hing. Ein ungeheuer starker Zug wirkte auf seine Arme und Schultern ein.
Elias keuchte laut. Das tat weh, sehr weh. Aber es gefiel ihm, dass Baldur ihm das antat. Sollte der Bildhauer mit ihm anstellen, was immer er wollte. Elias war bereit, alles anzunehmen. Er gab sich willig hin. Er unterwarf sich bedingungslos.
„Jetzt ist es noch härter für dich, es auszuhalten”, sprach Soderberg. Er fasste Elias in den Schritt. Sobald die Hand des Mannes seinen Penis anpackte, streckte er sich dieser Hand willig entgegen. Elias unterdrückte ein Stöhnen.
Ja, dachte er. Ja doch! Pack zu, Baldur! Fick mich mit deiner Hand!
„Ich habe immer nur zugeschaut”, sagte Soderberg und drängte sich gegen den nackten Körper von Elias. „Jetzt will ich dich auch mal haben, du süßer Junge am Kreuz.”
Er drückte seinen nackten Körper an den von Elias und zwang ihn mit dem Knie, seine Schenkel zu öffnen. „Mach die Beine breit!”, befahl Soderbrg mit vor Erregung heiserer Stimme. „Öffne deine Schenkel für mich! Lass mich an dich ran! Öffne dich mir! Gib dich mir hin!” Er drängte sich zwischen die Beine von Elias und brachte seinen erigierten Penis neben den von Elias.
Elias hieß den Mann mit geöffneten Schenkeln willkommen. Nimm dir, was du willst, dachte er. Nimm mich! Fick mich wie ein Mädchen!
Soderberg begann sich zu bewegen. Er presste seinen aufgerichteten Schwanz in den Schoß von Elias und stieß zu. Er bewegte sich langsam und beinahe sanft auf und ab. Es war kein Vergleich zu der rüden Vergewaltigung durch die Legionäre. Baldur war sanft. Elias verging vor Lust. Er schaffte es nicht, sein Stöhnen zu unterdrücken. Es war ihm egal, ob sein ganzes Körpergewicht an seinen gefesselten Händen hing. Er gab sich Soderberg hin. Es war ihm egal, ob ein Mann ihn fickte. Er wollte gefickt werden, egal wer das machte. Es tat so gut! Es war ein wunderbares Gefühl, von dem Bildhauer am Kreuz genommen zu werden. Und es erregte ihn maßlos, zu wissen, dass sein gepeinigter nackter Körper den Bildhauer bis aufs äußerste erregte. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl, einem Mann zur Befriedigung zu dienen, nichts zu sein, als das Sexobjekt dieses Mannes.
„Endlich bekomme ich dich”, keuchte Soderberg, während er Elias rhythmisch fickte. Er presste seinen Unterleib noch fester gegen den Unterleib von Elias und stieß und rieb erregt.
Elias stöhnte laut. Er versuchte nicht mehr, seine Lustlaute zu unterdrücken. Willig streckte er sein Becken dem Mann entgegen, der ihn so herrlich rannahm.
Er hob die Beine an und umfing Soderbergs Unterleib mit den Schenkeln. Soderberg verstärkte seinen erotischen Ansturm auf Elias. Er bearbeitete Elias eifrig.
Elias hielt still und genoss das wundervolle Gefühl, çakmak escort von einem Mann wie ein Mädchen gefickt zu werden. Er gab sich ganz und gar hin. Er unterwarf sich Soderberg bedingungslos. Seine Erregung stieg ins Maßlose, während Soderberg sich an seinem wehrlos dargebotenen Körper labte.
Nur zu gerne ließ Elias die süße Vergewaltigung zu. Er keuchte und stöhnte. Beinahe hätte er am Kreuz gesungen, solch eine Lust empfang er.
„Mach mit mir, was du willst”, stammelte er. „Du kannst alles mit mir machen! Du kannst frei über mich verfügen.” Nun hatte er es laut gesagt. Elias schämte sich dafür, aber zugleich erregte ihn seine eigene demütige Hingabe aufs Äußerste.
„Du kannst mich jederzeit haben, solange ich gekreuzigt bin”, keuchte er. „Nimm dir, was du willst! Ich gehöre dir. Du kannst mich auch ficken, wenn ich mit ausgebreiteten Arme auf dem Kreuz liege, kurz bevor meine Füße festgemacht werden.”
Elias spürte, wie seine Worte Soderberg noch mehr in Fahrt brachten. Der Mann nahm ihn noch heftiger als zuvor. Von sanfter Zurückhaltung war nichts mehr zu spüren. Soderberg rannte mit all seiner Kraft gegen ihn an. Er stieß so fest zu, dass Elias am Kreuz durchgeschüttelt wurde. Seine Arme protestierten schmerzhaft, doch Elias liebte diesen Schmerz. Der Schmerz verstärkte seine Erregung noch zusätzlich. Willig ließ er Soderbergs Übergriff über sich ergehen. Er reckte dem Mann sein Becken entgegen und ließ sich voller Lust schänden.
Elias fühlte den erlösenden Orgasmus heran nahen Er keuchte und stöhnte laut. Er stieß kleine Schluchzer aus. Er bog den Rücken durch und gab sich ganz und gar hin. In seinen Lenden stieg ein schweres süßes Gefühl auf. Elias wimmerte. Er schwitzte und fühlte Soderbergs warmen Körper an seiner nackten Haut.
Nimm mich! Nimm mich!, rief er in Gedanken.
Plötzlich verkrampfte sich sein Körper am Kreuz. Elias bäumte sich auf. Er bog den Rücken durch und dann kam er. Soderberg kam im gleichen Moment. Elias spürte, wie ihrer beider Sperma aus ihren zuckenden Schwänzen heraus spritzte und sich zwischen ihre Bauchdecken drückte. Er schrie auf und spürte, wie Soderberg sich in seinen gefesselten Körper verkrallte und sich noch fester an ihn drängte, während sein Glied sich pumpend und zuckend entlud.
Sie waren beide gefangen in einer lustvollen Verkrampfung. Ihre Geschlechtsteile pulsierten und zuckten. Wieder stieß Elias einen Schrei aus. Es klang zittrig. Er presste Soderbergs Unterleib mit den Schenkeln an sich und zerrte an seinen Handfesseln. Beinahe hätte er angefangen zu weinen. Elias fühlte sich großartig. Er fühlte sich gefesselt und hilflos dargeboten. Er war ein rechtloser Sklave am Kreuz und spendete seinem Vergewaltiger die allergrößte Lust mit seinem nackt dargebotenen Körper.
Sein Schwanz spritzte endlos, während die herrliche lustvolle Verkrampfung seines ganzen Körpers anhielt. Elias wurde beinahe ohnmächtig vor Lust.
Dann endete es allmählich. Sie sanken beide zusammen. Elias hielt Soderberg noch immer mit den Schenkeln umfasst und drückte ihn an seinen nackten Körper. Soderberg hielt sich an Elias fest. Sein keuchender Atem beruhigte sich.
„Gott, war das ein Abgang”, seufzte er und küsste Elias auf den Mund. „Das will ich nochmal erleben. Du wirst irgendwann wieder eine ganze Nacht am Kreuz verbringen, Elias. Du kommst nicht darum herum. Hast du gehört?”
„Mach mit mir, was du willst. Verfahre nach Belieben mit mir”, sagte Elias mit zittriger Stimme. „Du kannst mich kreuzigen, wann und so lange du willst. Ich mache alles mit. Du glaubst nicht, wie dankbar ich bin, dass du mir ermöglichst, das Kreuz zu erfahren.” Endlich hatte er es einmal laut ausgesprochen. Und das Schönste daran war, dass er sich nicht im mindesten deswegen schämte. Elias war voller Dankbarkeit.
Soderberg stieg von der Treppenleiter. Er holte die halbvolle Trinkflasche und ließ Elias daraus trinken. Dann streichelte er ihn am ganzen Körper. „Ich gehe jetzt und lasse dich allein, Elias”, sagte er und küsste Elias erneut. Elias ließ es mit sich geschehen. Es war ein seltsames und ganz und gar unglaubliches Gefühl. Es fühlte sich wie eine sanfte Vergewaltigung an, von einem Mann geküsst zu werden.
Soderberg fiel vor ihm auf die Knie und machte seine Füße in den ledernen Manschetten fest. Dann stieg er von der Treppenleiter. „Bis morgen früh, Elias”, rief er und schob die kleine fahrbare Arbeitsbühne weg. Bald war er aus dem Gesichtsfeld von Elias verschwunden. Elias war wieder allein.
Mit einem Seufzen ließ er sich in seine Fesseln fallen. Jetzt, wo der Orgasmus vorbei war, kamen die Schmerzen zu ihm zurück. Elias hieß sie dankbar willkommen. Er wollte sie spüren. Er hatte keine Angst mehr vor den Stunden, die noch vor ihm lagen. Elias war mehr als bereit, sie zu ertragen.